Kapitalanlage, einmal anders!
Wer mit den Erträgen, die eine klassische Anlageversicherung bietet, zufrieden ist, sollte beim Abschluss seines Versorgungsvertrages zumindest darauf achten, dass die gewählte Gesellschaft auch in der Lage ist, die in Aussicht gestellten Überschussanteile als wesentlichen Bestandteil der Gesamtverzinsung auch zu erwirtschaften. Sinkende Versicherungserträge, Verluste bei vielen Anlageformen und Insolvenzen von Finanzdienstleistungsinstituten prägen derzeit unseren Zins- und Anlagemarkt.   Zeit umzudenken und die Liquidität, die aus dem Curavorsorgeprogramm entsteht in Ihrem Unternehmen zielgerichtet einzusetzen. Das Darlehen an das eigene Unternehmen, als Kapitalanlage gewährt Ihnen und Ihrem Unternehmen größtmögliche Sicherheit und Erträge. Wem sonst, als Ihnen als Unternehmer, sollten Sie das Geld Ihrer Mitarbeiter und die erhaltenen Steuervorteile anvertrauen. Die Ansparleistung der Mitarbeiter ist zu jedem Zeitpunkt über den Pensionssicherungsverein gesichert, so dass den Mitarbeitern gegenüber einer versicherungsförmigen Entgeltumwandlung keine Nachteile entstehen können. Eine der bestverzinsten Kapitalanlagen kann sein, sich gegenüber seiner Hausbank zu entschulden.   Wenn die Steuerersparnis aus der Dotierung und das gewandelte Entgelt, mit 3 % verzinste Entgelt, dazu genutzt wird um einen Betriebsmittelkredit mit einem Zinssatz von 9 % zu tilgen, dann erhöht sich die Liquidität um die eingesparten Zinsen. Oder Sie erwerben aus diesen Geldern eine Sachanlage für Ihr Unternehmen. Da diese Gelder Ihnen zu diesem Zweck sehr langfristig zur Verfügung stehen entfällt eine Tilgung des Kaufbetrages. Die durch die Investition entstehende Abschreibung von z.B. 20 % p.a. erhöht zusätzlich Ihre Liquidität durch Steuerersparnis.   Schließlich,aber nicht unwesentlich ist Ihre persönliche Enthaftung bei dieser Form der Unternehmensfinanzierung. Weder für die Darlehen von der Unterstützungskasse, noch für das gewandelte Entgelt werden persönliche oder Sachbürgschaften notwendig.       Aufgrund von Fluktuationserträgen und der Zinsansammlung für die gewährten Darlehen, bildet sich innerhalb der Unterstützungskasse ein Reserve- und Sanierungspolster das dem zugriff Dritter entzogen ist.   In schlechten Zeiten kommt es zwangsläufig zu Fluktuationserträgen in der U-Kasse, bedingt durch vorzeitig ausscheidende Mitarbeiter, denn die genutzten Steuervorteile und einbezahlten Zinsen führen im Gegensatz zu einer Pensionszusage nicht beim Trägerunternehmen zu einer gewinnerhöhenden Auflösung. Sie bleiben als Polster weiter in der Unterstützungskasse bis sie entweder als Darlehen im Unternehmen benötigt, oder für die Erfüllung neuer Versorgungszusagen genutzt werden.   CURA e.V. verschafft Ihren Mitarbeitern eine höhere Rendite bei 100% Absicherung.
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Techniker, KMU, Heilbronn
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